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Gimnazija Petra Preradovića Virovitica

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Mein Aufenthalt in Neudietendorf

Mein Aufenthalt in Neudietendorf

  Mein Wunsch war nach Deutschland zu gehen, aber ich glaubte, dass das unmöglich ist. Nun danke ich meiner Lehrerin und dem Goethe-Insitut, dass sich das verwirklicht hat. Ich bekam ein Sprachkursstipendium!

            Nach Deutschland flog ich mit dem Flugzeug und mit mir flogen noch zwei Leute aus Kroatien – Marko und Martina. In Deutschland war ich drei Wochen. Im Kurs waren noch 69 Schüler aus 14 anderen Ländern: Argentinien, Spanien, der Türkei, der Slowakei, Portugal… Wir waren im Zinzendorfhaus in Neudietendorf untergebracht. Neudietendorf ist ein kleines Dorf im Bundesland Thüringen.

            Jeden Tag hatten wir einen Tagesplan, was wir diesen Tag arbeiten. Ein Tag sah so aus: Um 7:45 Uhr mussten wir aufstehen. Dann von 8:15 bis 9 Uhr hatten wir Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir Unterricht. Dann hatten wir Mittagessen und Freizeitaktivitäten. Um 19 Uhr hatten wir Abendessen, dann noch ein wenig Freizeit und um 23 Uhr mussten wir im Bett sein. Ach ja, auch jeden Tag um 22:45 Uhr hatten wir Flurgespräche mit unseren Betreuern.

            Der Unterricht war sehr interessant. Meine Lehrerin hieß Franzi. Franzi war sehr sympatisch, zugänglich und sie half uns immer, wenn wir Hilfe brauchten. Sie war wie unsere Freundin. In meiner Klasse waren noch 15 Leute. Wir sprachen sehr viel und arbeiteten, manchmal zu zweit, manchmal in Gruppen. Wenn wir keine Lust hatten, spielten wir Spiele. Unser bestes Spiel war ˝Obstsalat¨! Wenn wir mit dem Spiel fertig waren, schrien wir:”Franzi, noch! Wir wollen noch!” JZweimal pro Woche hatten wir auch Projektunterricht. Ich ging zum Projekt von Ingo und wir machten die Kurszeitung. Es war toll und wir hatten viel Spaß! Letzte Woche schrieben wir die ZDJ-Prüfung und es verging sehr gut!

            Außerdem hatten wir Ausflüge. Wir besuchten andere Städte: Erfurt, Dresden, Jena, Weimar, Eisenach. Wir besuchten die Wartburg, Zeiss-Planetarium in Jena, die Gläsernen VW Manufaktur, das Goethehaus und andere bekannte Gebäude.

            Am Nachmittag hatten wir Freizeitaktivitäten mit unseren Betreuern. Wir konnten Volleyball, Fußball oder Tischtennis spielen. Auch hatten wir Jonglieren und machten Akrobatik. Wir bastelten auch Freundschaftbänder. Manchmal gingen wir schwimmen. Alles war sehr toll und interessant!!! Am Abend organisierten wir manchmal eine Party. Letzten Abend hatten wir Abschlussparty. Auch hatten wir Grillen und Lagerfeuer! Ach ja, sonntags hatten wir Brunch und wir konnten bis 14 Uhr schlafen. Dann waren alle glücklich!

            Drei Wochen vergingen zu schnell. Wir mussten wieder nach Hause gehen, aber wir wollten noch in Neudietendorf bleiben, aber das war unmöglich. Der Abschied war sehr traurig. Alle weinten, weil wir wussten, dass wir uns vielleicht nie wieder sehen werden. Ich lernte dort viele neuen Freunde kennen. Jetzt vermisse ich sie…

            Das ist meine beste Erfahrung in meinem Leben!!! …Und es ist sehr wichtig, dass ich jetzt besser Deutsch kann!

Renata Vlahović 4.d


Bericht aus Walbeck

Bericht aus Walbeck

 Diesen Sommer war ich in Deutschland in Walbeck. Nach Deutschland bin ich mit drei Mädchen gegangen. Sie sind aus Bjelovar und Pula. Wir sind mit dem Flugzeug nach Deutschland geflogen. Es war toll!

Wir sind in einem Schloss geblieben. Um 8.15 war Frühstück und um 9 Uhr hat der Unterricht begonnen. Der Unterricht war sehr interessant, weil wir mit anderen Leuten gesprochen haben und deutsche Filme gesehen haben. Am Nachmittag haben die Betreuer unsere Freizeit organisiert. Wir hatten viele Aktivitäten. Zweimal pro Woche hatten wir Projekte. Jede Gruppe hatte acht Mitglieder und meine Gruppe hatte das Projekt «Leben in Geldern». Wir sind in die Niederlande und nach Geldern gegangen und haben mit den Leuten über Niederlande, Deutschland und Geldern gesprochen. Die Leute waren sehr freundlich und komunikativ.

Am Wochenende haben wir Ausflüge gemacht. Wir haben Köln, Duisburg und Düsseldorf besucht. Es war super, weil wir durch die  Stadt allein gegangen sind.

In Deutschland war es super!  Die Lehrer und die Betreuer waren freundlich und wir konnten mit ihnen über alles sprechen. Ich habe viele Leute kennen gelernt und das finde ich am besten.

Ich möchte wieder nach Deutschland gehen!

Lana Pejić III. b


Interview mit Torsten Riemann :)

Interview mit Torsten Riemann………….:)

Torsten Riemann war unser Gast am Mittwoch, den  26. November 2008, als unsere Schule Mitglied der PASCH-Schulen  geworden ist. Sein Auftritt war wirklich toll und sehr interessant…..Alle waren begeistert. Wir haben ihm einige Fragen gestellt. Hier sind seine Antworten:

 

1. Renata und Zrinka: Was fϋr  Musik singen Sie?

Torsten: Es wird Chanson oder Liedermacher genannt.

2. Renata und Zrinka: Wie lange singen Sie?

Torsten: Offiziell habe ich in diesem Jahr mein 25-jähriges Jubiläum, also seit 25 Jahren.

3. Renata und Zrinka: Welches Instrument ist Ihr liebstes?

Torsten: Eigentlich liebe ich alle drei Instrumente sehr sehr gerne (Klavier, Gitarre und Akkordeon), aber wenn ich reise, ist mir die Gitarre am liebsten, weil sie am leichtesten zu tragen ist, Klavier ist sehr schwer zu tragen und Akkordeon ist auch sehr schwer.

4. Renata und Zrinka: Sie singen und spielen Klavier oder Gitarre abwechselnd. Das ist sehr interessant. Wie geht das?

Torsten: Das lernt man irgendwann. Ich kenne viele Menschen, die sehr lange Klavier spielen aber nicht dazu spielen, können, wenn sie singen. Das habe ich irgendwann gelernt und inzwischen unterrichte ich das an der Schauspielschule in Berlin. Ich lerne die Studenten, wie man das macht.

5. Renata und Zrinka: Was wϋrden Sie machen, wenn Sie nicht singen wϋrden?

Torsten: Schlafen……hahahaha (R und Z: Sie sind wie ein Kroate.).Ich rede nicht gern im Konjunktiv. Ich mache Musik, aber bevor ich Musik studiert habe, war mein Beruf Krankenpfleger und wenn ich nicht Musik machen kann oder will, dann wϋrde ich auch  sofort wieder als Krankenpfleger arbeiten, oder als Lehrer.

6. Renata und Zrinka: Siesindjetztzumersten Mal in Kroatien oder..? Wie gefällt es Ihnen hier?

Torsten: Ich bin zum zweiten Mal in Kroatien. Ich war auf dem kroatischen Deutschlehrertag vor sechs Wochen auf der Insel Krk(R und Z: Unsere Lehrerin, Frau Benković, war auch dort). Jetzt  bin ich seit gestern hier nach Zagreb gekommen, hatte drei Stunden, um durch Zagreb zu laufen. Es war wunderbar. Ich war gestern in der Kathedrale und habe um schönes Wetter gebeten und wir hatten die ganze Zeit Sonne. Am Samstag fahre ich nach Berlin. Aber ich hoffe, dass ich bald wieder komme.

7. Renata und Zrinka: Wir haben gehört, dass Sie viel reisen. Welche Länder finden sie interessant?

Torsten: Alle, alle Länder sind unglaublich interessant, es gibt Länder, da ist es sehr schwer zu reisen, die  sehr anstrengend sind, wie: Kazahstan, Kirgistan. Aber jedes Land hat eine eigene Kultur,  eigene Mentalität und trotzdem sind alle Länd ziemlich gleich.

8. Renata und Zrinka:Reisen sie oft durch die Welt, um zu singen?

Torsten: Ja, in den letzten sechs Wochen war ich in Belarus, Kroatien, Bosnien, Polen, Kazahstan, Kirgistan und bin jetzt wieder in Kroatien, und das Ganze seit dem 28. September also seit sechs Wochen.

9. Renata und Zrinka:Ist Singen Ihr Beruf oder….?

Torsten: Ja, zu einem Teil ist das mein Beruf und zum anderen Teil arbeite ich als Dozent und unterrichte Gesang und Gesangsinterpretation fϋr Schauspieler. Ich bringe ihnen bei, wie man ein Lied so singen kann, dass die Menschen, die es hören, nicht einschlafen.

10. Renata und Zrinka: Was halten sie von dem PASCH-Projekt?

Renata hat diesen Sommer am Projekt teilgenommen. Sie war im Sommercamp und sie sagt, dass es sehr schön war…:)

Torsten: Ich finde, dass das eine sehr sehr sehr gute Chanse ist, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Ich habe mich sehr gefreut, dass der Botschafter gesagt hat, dass es hier um Zusammenarbeit geht. Ich würde es furchtbar finden, wenn die Deutschen sagen wϋrden, so muss man das machen. Es ist gut, dass sich die Schuler in Kroatien und Deutschland gegenseitig besuchen, also das man Grenze abbaut, Leute kennen lernt und zusammen ein Bier, Saft oder Tee trinkt. Das bringt viel mehr, als was Politiker manchmal können.

Renata und Zrinka: Danke schön für Ihre Zeit! Kommen Sie mal wieder!

Torsten: Keine Ursache! Tschüss !


Osterwerkstatt

Osterwerkstatt

Im Treffpunkt wurde im April 2009 zu Ostern eine Osterwerkstatt organisiert, an der Schüler aus der Klasse 2c, 2b, 3b und 4d teilnahmen. Man arbeitete in vier Gruppen.

Gruppe 1

Die erste Gruppe bastelte Osterschmuck, bzw. Hennen aus Farbkarton, die den PASCH-Schulen in Kroatien und dem Goethe-Institut in Zagreb zu Ostern geschenkt wurden. 

Gruppe 2

Die zweite Gruppe bemalte Ostereier und bastelte einen Osterstrauß für unseren Treffpunkt, Je ein Osterei wurde den kroatischen PASCH-Schulen und dem Goethe-Institut verschenkt.

Gruppe 3

Die dritte Gruppe beschäftigte sich mit den Osterbräuchen in anderen europäischen Ländern. So mussten sie ein bisschen im Internet recherchieren. Das Ergebnis wurde auf einem Plakat präsentiert.

Gruppe 4

Die vierte Gruppe versand elektronische Osterkarten an die PASCH-Schulen, ans Goethe-Institut, und natürlich an Torsten Riemann. Mit Stolz können wir sagen, dass alle auf unsere E-Karten geantwortet haben. =)

Das ganze Projekt wurde in den zwei Wochen vor den Osterferien durchgeführt.


Unser PASCH-Team im Konzert von „Hladno Pivo“

Am 24. April 2009 ging unser PASCH-Team zusammen mit anderen Schülern, die Deutsch lernen, ins

Konzert von „Hladno Pivo“. Das Konzert fand in Zagreb, in der Tvornica kulture statt. Es wurde vom Goethe-Institut und der deutschen Botschaft in Zagreb organisiert. Eingeladen waren alle PASCH- und DSD-Schulen aus Kroatien. So konnten unsere Schüler Gleichaltrige aus Pula, Zagreb, Osijek, Krapina, Koprivnica ... kennen lernen.

Manche fragen sich wahrscheinlich, was „Hladno Pivo“ mit der deutschen Sprache zu tun hat. Nun, der Frontman von der Band, Mile Kekin, studierte Germanistik, lebte auch eine Zeitlang in Deutschland, und außerdem,  wer kennt den nicht ihren Hit „Zimmer frei“?

Das Konzert, während dessen Kekin zum Teil auch Deutsch sprach, dauerte etwa 90  Minuten, und die Stimmung war den ganzen Abend Spitze.

Hier einige Aussagen der Schüler:

Das Konzert war toll! Die Band hat viele gute Lieder. Wir hatten viel Spaß. Es war super!  
  Maria,   3b
Es war super! Wir sangen und tanzten die ganze Zeit! Die Stimmung war phantastisch!  
  Marina, 3b
Es war sehr schön. =) Wir amüsierten uns. Wir haben neue Leute kennen gelernt.  
  Ana,       1c
Das Konzert hat Spaß gemacht und die Gruppe gefiel mir. Und ich würde es gern wiederholen.  
  Renata, 1c
Das Konzert war super. Wir amüsierten uns und ich war total nass.  
  Magareta, 1c
Es war wirklich toll. Die Musik gefällt mir und auch die Halle „Tvornica“. Ich habe viele Leute aus dem ganzen Kroatien kennen gelernt.  
  Monika, 3b
Es war toll! HLADNO PIVO ist eine der besten Bands in Kroatien. Es waren viele Leite aus ganz Kroatien dabei.  
  Hrvoje,  3b

E-Mail Freundschaften

22.10.09

E-Mail Freundschaften

Im Oktober hat ein kleines Projekt begonnen.Das ist eine E-Mail Freundschaft zwischen drei Ländern:Georgien,Russland und Kroatien.Im Projekt sind zwei Gruppen aus unserer Schule.Jeder Schüler hat seinen E-Mail Freund.Die ersten E-Mails schickt man am 20.Oktober.In der ersten E-Mails sollen sich die Schüler vorstellen.

Die Georgien-Gruppe

In den Georgien-Gruppe machen 12 Schüler mit.Das sind Mitglieder des Pasch Teams:

Marina, Kristina, Helena, Davor, Petra, Tena, Manuela, Ivana, Paula, Anja, Renata und Anja.

 

Die Russland-Gruppe

 In den Russland-Gruppe machen 11 Schüler mit.

Das sind: Sophie, Ivana, Luka, Edi, Gabriela, Dora, Sandra, Vanja, Marko, Lea und Tomislav.

 

Nächstes Mal werden wir einige Interviews mit den Schülern machen.Wir werden sie fragen ,wie haben sie  die E-Mails Freundschaften gefunden.War es interessant,hat es Spaß gemacht und haben sie etwas gelernt.

 

                                                                                    Pasch Team Redaktion


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